Allnet Flat mit Headset – wo gibt es die besten Angebote? – VR-Headsets mit denen man virtuelle Systeme nutzen kann und auch AR Brillen für augmented reality Anwendungen sind vielfach gefragt und wenn Apple im kommenden Jahr das eigene Vision Pro Headset auf den Markt bringt, kann sich dieser Trend noch deutlich steiger.
Headsets und VR Brillen sind aber nach wie vor recht teuer und daher sind einige Anbieter dazu über gegangen, diese Brillen samt Flat anzubieten. Auf diese Weise kann der hohe Kaufpreis auf geringere monatliche Kosten umverteilt werden, was den Kauf einer solchen Brille sehr viel einfacher macht.
Allerdings sollte man an der Stelle aufpassen, denn die Headsets haben aktuell KEINEN Sim Karten Slot und können daher in der Regel nicht selbst ins Mobilfunk-Netz gehen. Man nutzt die Flatrate daher nicht direkt mit dem Headset, sondern benötigt noch ein Handy oder Smartphone, dass man mit der Allnet-Flat bestückt. Der Handyvertrag dient in dem Fall also wirklich nur dazu, den Kauf einfacher zu machen und nicht, um mit der VR Brille mobil surfen zu können.
In diesem Artikel wollen wir zeigen, bei welchen Anbietern es aktuell Headset zur Flat dazu gibt und was man bei dieser Form der Zugabe beachten sollte.
Allnet Flat mit Headset – wo gibt es die besten Angebote?
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TIPP Wer die VR Brille für spezielle Anwendung benötigt, sollte besser die Flat nach diesen Anwendungen ausrichten. Mehr dazu haben wir hier zusammengestellt: passende Flat für Tiktok | Instagram Flatrate
VIDEO: Das Apple Headset Vision Pro im Test
Handy mit Flat – ein Überblick
- iPhone mit Flat | iPhone SE mit Flat
- iPhone 15 mit Flat | iPhone 16 Flat
- Handy mit Allnet Flat
- Google Pixel mit Flat
- Xiaomi 13 mit Flat
- Samsung Galaxy S24 samt Flat
- Galaxy S25 mit Vertrag
- Z Fold 5 und Flip 5 mit Flat
- Xiaomi 14 Handy Flat
Handy mit Vertrag und Flat sind nach wie vor sehr beliebt, da man über die Laufzeiten der Allnet Flat die hohen Kaufpreise der Smartphones einfacher finanzieren kann. Daher haben Smartphone mit Flat auch immer lange Laufzeiten – in der Regel mindestens 24 Monaten, teilweise auch 36 bis 48 Monate.
VR und AR – das steckt dahinter
VR und AR sind Abkürzungen für Virtual Reality (Virtuelle Realität) und Augmented Reality (Erweiterte Realität). Beide Technologien nutzen computergenerierte Inhalte, um die Wahrnehmung der realen Welt zu verändern. In der Regel werden diese Anwendungen bei Headset oder Brille genutzt und zwar entweder mit Anschluss an den PC, das Handy oder per WLAN. Eigene Flat sind daher für diese Brillen noch nicht sinnvoll, man nutzt die Flat zur Brille daher meistens in einem Handy.
Virtual Reality (VR)
Virtual Reality erzeugt eine vollständig künstliche Umgebung, in die der Nutzer vollständig eintauchen kann. Dies geschieht mithilfe einer VR-Brille oder eines VR-Headsets, das die Nutzerin oder den Nutzer von der realen Welt abschirmt und eine virtuelle Welt auf die Augen projiziert.
VR wird häufig für Spiele, Unterhaltungs- und Bildungsanwendungen eingesetzt. Beispiele für VR-Anwendungen sind:
- Spiele: VR-Spiele bieten eine immersive und realistische Spielerfahrung, die mit herkömmlichen Spielen nicht möglich ist.
- Unterhaltung: VR-Filme und -Serien bieten ein neues und einzigartiges Erlebnis, das sich von herkömmlichen Filmen und Serien unterscheidet.
- Bildung: VR kann zur Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten eingesetzt werden. Beispielsweise können VR-Anwendungen zur Schulung von Ärzten oder zur Vermittlung von historischen Ereignissen eingesetzt werden.
Augmented Reality (AR)
Augmented Reality erweitert die reale Welt um computergenerierte Inhalte. Dies geschieht mithilfe einer AR-Brille, eines Smartphones oder eines anderen AR-fähigen Geräts.
AR wird häufig für Spiele, Unterhaltungs- und Informationsanwendungen eingesetzt. Beispiele für AR-Anwendungen sind:
- Spiele: AR-Spiele bieten eine neue und interaktive Spielerfahrung, die mit herkömmlichen Spielen nicht möglich ist.
- Unterhaltung: AR kann zur Unterhaltung und zum Lernen eingesetzt werden. Beispielsweise können AR-Anwendungen zur Navigation, zur Übersetzung oder zur Unterhaltung eingesetzt werden.
- Informationen: AR kann zur Bereitstellung von Informationen und zur Navigation eingesetzt werden. Beispielsweise können AR-Anwendungen zur Anzeige von Informationen zu Sehenswürdigkeiten oder zur Navigation durch unbekannte Umgebungen eingesetzt werden.
Unterschiede zwischen VR und AR
Der wichtigste Unterschied zwischen VR und AR ist, dass VR eine vollständig künstliche Umgebung erzeugt, während AR die reale Welt um computergenerierte Inhalte erweitert.
VR bietet ein immersiveres Erlebnis als AR, da die Nutzerin oder der Nutzer vollständig von der realen Welt abgeschnitten ist. AR hingegen bietet ein weniger immersives Erlebnis, da die Nutzerin oder der Nutzer die reale Welt weiterhin wahrnimmt.
VR und AR sind beide vielversprechende Technologien mit einem großen Potenzial für verschiedene Anwendungen. In den kommenden Jahren wird die Entwicklung dieser Technologien voraussichtlich weiter voranschreiten, wodurch neue und innovative Anwendungen entstehen werden.
Viel Datenvolumen für VR Systeme benötigt
Die Menge an Datenvolumen, die für VR-Anwendungen benötigt wird, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter:
- Die Art der Anwendung: Einige VR-Anwendungen, wie Spiele, erfordern mehr Datenvolumen als andere, wie Videowiedergabe.
- Die Qualität der Grafik: VR-Anwendungen mit hoher Grafikqualität benötigen mehr Datenvolumen als Anwendungen mit niedriger Grafikqualität.
- Die Auflösung des Headsets: Headsets mit höherer Auflösung benötigen mehr Datenvolumen als Headsets mit niedrigerer Auflösung.
Im Allgemeinen können Sie mit folgenden Datenvolumina für VR-Anwendungen rechnen:
- Spiele: 50-100 MB pro Minute
- Videowiedergabe: 10-20 MB pro Minute
- 360-Grad-Videos: 100-200 MB pro Minute
Beispielsweise benötigt ein VR-Spiel mit einer Spielzeit von 30 Minuten etwa 1,5 GB Datenvolumen. Ein 360-Grad-Video mit einer Länge von 30 Minuten benötigt etwa 3 GB Datenvolumen.
Wenn Sie VR-Anwendungen über ein mobiles Datennetz nutzen, sollten Sie auf eine ausreichende Datenmenge achten. Im Allnet Flat Vergleich gibt es aber erfreulicherweise mittlerweile auch richtig viel Datenvolumen, so dass man diese Anwendungen auch mobil nutzen kann. Sie können Ihren Datenverbrauch in der Regel in den Einstellungen Ihres Smartphones oder Tablets einsehen.
Hier sind einige Tipps, um den Datenverbrauch für VR-Anwendungen zu reduzieren:
- Nutzen Sie eine WLAN-Verbindung, wenn möglich.
- Schalten Sie die Grafikqualität herunter, wenn Sie nicht die beste mögliche Leistung benötigen.
- Lassen Sie sich den Download von Updates und neuen Inhalten für VR-Anwendungen nicht automatisch starten.
Mit diesen Tipps können Sie Ihren Datenverbrauch für VR-Anwendungen reduzieren und trotzdem die volle Leistung genießen.
Unbegrenzte Allnet Flat im Überblick

Unbegrenzte Flat gibt es mittlerweile in allen Netzen und Power-Nutzer, die unlimitiert Surfen wollen haben damit inzwischen die Auswahl zwischen mehreren Anbietern und natürlich unterschiedlichen Preisen:
Headset frei kaufen oder oder Handyvertrag finanzieren?
Ob es besser ist, ein VR-Headset frei zu kaufen oder per Handyvertrag zu finanzieren, hängt von deinen finanziellen Prioritäten, deinem Nutzungsverhalten und deinen Präferenzen ab. Hier eine detaillierte Gegenüberstellung, die dir bei der Entscheidung hilft:
VR-Headset frei kaufen
Vorteile:
- Keine Bindung: Du bist nicht an einen Mobilfunkvertrag gebunden und bleibst flexibel bei der Wahl deines Tarifs oder Anbieters.
- Potenziell günstiger: Ein Direktkauf kann günstiger sein, besonders wenn du Angebote nutzt (z. B. bei MediaMarkt, Amazon oder idealo.de). Beispielsweise kostet die Meta Quest 3 ab ca. 549,99 €, während die Gesamtkosten bei einer Finanzierung über einen Vertrag oft höher sind durch Zinsen oder Tarifkosten.
- Kein laufender Vertrag: Keine monatlichen Raten oder Verpflichtungen, die dich über Jahre binden.
- Sofortiges Eigentum: Das Gerät gehört dir sofort, ohne Abhängigkeit von Vertragsbedingungen.
Nachteile:
- Hohe Anfangskosten: Der Kaufpreis (z. B. 549,99 € für Meta Quest 3 oder 650 € für HP Reverb G2) muss auf einmal bezahlt werden, was für manche budgets belastend ist.
- Kein Tarifvorteil: Du bekommst keinen Mobilfunktarif dazu, was bei einem Vertragsbundle nützlich sein kann, wenn du ohnehin einen neuen Tarif brauchst.
- Kein Ratenkauf ohne Zinsen: Falls du den Kaufpreis nicht sofort zahlen kannst, musst du möglicherweise eine separate Finanzierung (z. B. über Banken oder Händler wie BAUR) nutzen, die nicht immer zinsfrei ist.
VR-Headset per Handyvertrag finanzieren
Vorteile:
- Geringe Anfangskosten: Angebote wie die Meta Quest 3S bei o2 ermöglichen den Einstieg ab 1 € Zuzahlung und monatlichen Raten (z. B. 32,99 € über 36 Monate). Das macht den Kauf zugänglicher, wenn du nicht alles auf einmal zahlen kannst.
- Kombi mit Tarif: Du bekommst oft einen attraktiven Mobilfunktarif dazu (z. B. o2 Mobile M mit 25 GB, jährlich wachsend). Das kann sinnvoll sein, wenn du ohnehin einen neuen Vertrag suchst.
- Effektiv kostenlos möglich: Manche Angebote, wie die Meta Quest 3 bei o2, machen das Headset effektiv kostenlos, da der Tarifpreis ohne Brille gleich bleibt (z. B. 32,99 €/Monat). Zusätzlich gibt es Boni wie 200 € Wechselbonus oder entfallende Anschlussgebühren.
- Bequeme Ratenzahlung: Die Kosten werden über die Vertragslaufzeit (z. B. 24–36 Monate) verteilt, was die monatliche Belastung reduziert.
Nachteile:
- Langfristige Bindung: Du bist an einen Mobilfunkvertrag gebunden (oft 24–36 Monate), was unpraktisch ist, wenn du den Tarif nicht brauchst oder wechseln möchtest.
- Höhere Gesamtkosten: Die Gesamtkosten (Tarif + Gerät) können den Kaufpreis übersteigen. Beispiel: Meta Quest 3 bei o2 kostet effektiv 1.188,64 € (32,99 € × 36 Monate + 1 €), während der Direktkauf bei 549,99 € liegt. Das lohnt sich nur, wenn du den Tarif voll nutzt.
- Bonitätsprüfung: Ein Vertrag erfordert eine Schufa-Prüfung, die bei schlechter Bonität Probleme verursachen kann.
- Eingeschränkte Modellwahl: Nicht alle VR-Headsets sind in Vertragsbundles verfügbar (z. B. sind Meta Quest 3/3S oder Pico 4 häufiger als High-End-Modelle wie Valve Index).
Was ist besser für dich?
- Frei kaufen, wenn:
- Du keine Vertragsbindung möchtest und die Anfangskosten stemmen kannst.
- Du keinen neuen Mobilfunktarif brauchst.
- Du ein spezielles VR-Headset willst (z. B. Valve Index, HTC Vive Pro 2), das nicht in Verträgen angeboten wird.
- Du Angebote nutzen kannst, um den Preis zu senken (z. B. Preissenkungen bei PSVR2).
- Per Vertrag finanzieren, wenn:
- Du die Kosten verteilen möchtest und einen neuen Mobilfunktarif brauchst.
- Du von Boni (z. B. Wechselbonus, entfallender Anschlusspreis) profitierst.
- Du ein gängiges Modell wie die Meta Quest 3/3S oder Pico 4 willst, das in Bundles verfügbar ist.
- Dein Budget die sofortige Zahlung nicht erlaubt, und du eine 0%-Finanzierung oder effektive Kostenneutralität (wie bei o2) nutzen kannst.
Zusätzliche Überlegungen
- Nutzen des Tarifs: VR-Headsets wie die Meta Quest 3 nutzen WLAN und benötigen keinen Mobilfunktarif für die Kernfunktion. Ein Vertrag ist also nur sinnvoll, wenn du die mobilen Daten (z. B. für Hotspots oder unterwegs) wirklich brauchst.
- Alternative Finanzierung: Statt eines Vertrags kannst du einen Ratenkauf bei Händlern wie BAUR, SMARTPHONE ONLY oder Mobilfunk Börse nutzen (oft 0% Zinsen, 12–48 Monate Laufzeit). Das bietet Flexibilität ohne Tarifbindung.
- Testen vor Kauf: VR-Headsets können Übelkeit verursachen; probiere sie vorher aus (z. B. bei Freunden oder in Geschäften). Alternativ kannst du bei Grover mieten, um zu testen, bevor du kaufst.
- Preisvergleich: Nutze Plattformen wie idealo.de, um die besten Preise für den Direktkauf zu finden, oder vergleiche Vertragsangebote auf CHECK24.
Empfehlung
- Wenn du finanziell flexibel bist und keinen Tarif brauchst, ist der Direktkauf oft günstiger und flexibler. Schaue nach Angeboten für Modelle wie Meta Quest 3 (ca. 549,99 €) oder PSVR2 (nach Preissenkung ab ca. 400 €).
- Wenn du einen neuen Tarif benötigst und die Raten zahlbar sind, ist ein Vertragsbundle (z. B. o2 mit Meta Quest 3S ab 1 €) attraktiv, besonders bei effektiver Kostenneutralität oder Boni. Achte aber auf die Gesamtkosten und Vertragslaufzeit.

Ich beschäftige mich bereits seit 2006 mit dem Thema Telekommunikation und Mobilfunk auf dem deutschen Markt. Meine Spezialgebiete sind dabei die mobilen Datentarife, Prepaid-Karten und die Angebote der Handy-Discounter (insbesondere die Allnet-Flatrates). Besonders bei den Allnet Flat hat sich der Markt dabei deutlich weiter entwickelt und es ergibt sich fast täglich etwas Neues, über das ich schreiben kann. Man findet mich dazu inzwischen auf mehreren Portalen – so kann ich recht unabhängig von Plattform und Anbieter über das Thema Allnetflat berichten. Darüber hinaus berate ich mittlerweile auch Firmen und Unternehmen im Telco-Bereich und stehe als Experte für Radio, Film und Fernsehen zur Verfügung. Bei Fragen und Anmerkungen stehe ich im Kommentarbereich gerne zur Verfügung. Mehr Details zu mir und meinem Hintergrund gibt es hier: Wer schreibt hier?